Die Fakultät Chemie der Universität Bielefeld hat im Jahr 2000 ein Schülerlabor gegründet, mit dem Ziel, die Faszination für Chemie schon bei den Kindern in der Grundschule zu wecken. Dies soll dazu beitragen, den chemischen Nachwuchs in Deutschland zu sichern. Später wurden auch Konzepte für die Sekundarstufe I und II entwickelt. Die Resonanz war so groß, dass es für viele Schulen schwierig war, einen Experimentiertermin zu erhalten. Daraus ist die Idee erwachsen, dass auch weiterführende Schulen Experimentiertage für Grundschüler nach dem Teutolabprinzip anbieten können. Dieses Konzept führen wir am Marien-Gymnasium seit dem Schuljahr 2013/2014 als teutolab-Kooperationsschule durch. Es gibt drei thematische Kontexte, die die teilnehmenden Grundschulen an der Universität Bielefeld wählen können. Die Kontexte sind Zitrone, Milch und Papier. 

 

An neunzehn Freitagen werden an unserer Schule Experimente „Rund um die Zitrone“ durchgeführt. 

 

In diesem Jahr finden diese Veranstaltung aufgrund der Corona-Pandemie in Gruppen jeweils einer Grundschule statt. Achten Sie also bitte bei der Anmeldung in unterem Formular darauf, dass Sie einen Termin wählen, der für Ihre Schule vorgesehen ist. Die maximal 18 Teilnehmer*innen pro Veranstaltung werden auf drei gut durchlüftete Räume mit jeweils einem Schülerhelfer/einer Schülerhelferin unserer Schule verteilt. Um bestmöglich aufeinander Rücksicht zu nehmen, bitten wir um das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.

Treffpunkt:  Foyer (Haupteingang) um 13.50 Uhr

Experimentierzeitraum: 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

 

Presseartikel (Soester Anzeiger)

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